Holocaust Lesung an der PWS

Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage: Lesung über die letzten Stimmen des Holocaust

Am 25. April 2024 öffnete die Paul-Winter-Schule ihre Türen für eine bewegende Lesung zum Thema "Die letzten Stimmen des Holocaust". Die Veranstaltung, organisiert von der Schule als Teil ihres Engagements als "Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage", zog viele Gäste an.
Die Lesung begann um 18:30 Uhr in den Räumlichkeiten der Paul-Winter-Schule. Als besonderer Höhepunkt berichtete ein Zeitzeuge, Herr Thomas Gabelin, von seinen persönlichen Erfahrungen und Überlebensgeschichten während des Holocaust. Seine Erzählungen boten den Zuhörern einen direkten Einblick in die Schrecken dieser dunklen Periode der Geschichte und gaben gleichzeitig Hoffnung und Inspiration für eine Welt ohne Hass und Vorurteile.
Die Veranstaltung zielte darauf ab, das Bewusstsein für die Gräueltaten des Holocaust zu schärfen und gleichzeitig die Bedeutung von Toleranz, Respekt und Mitgefühl zu betonen. Durch die Teilnahme an der Lesung konnten die Besucher einen Beitrag zur Förderung dieser wichtigen Werte leisten und sich aktiv für eine gerechtere und inklusivere Gesellschaft einsetzen.
Darüber hinaus wurde der Vortrag auch am Vormittag desselben Tages speziell für die Schülerinnen und Schüler der 9. und 10. Klassen angeboten. In der Aula der Paul-Winter-Schule fanden sich die Jugendlichen zusammen, um den Worten von Herrn Gabelin und Luis Pawellek zuzuhören und aus ihren Erfahrungen zu lernen.
Die Paul-Winter-Schule setzt sich kontinuierlich für die Förderung von Vielfalt, Respekt und Verständnis ein. Veranstaltungen wie diese Lesung dienen als wichtige Plattformen, um diese Werte zu vermitteln und die Erinnerung an die Opfer des Holocaust lebendig zu halten.
Insgesamt war die Lesung zum Thema "Die letzten Stimmen des Holocaust" an der Paul-Winter-Schule ein bedeutsames Ereignis, das die Gemeinschaft zusammenbrachte, um das Engagement für eine Welt ohne Rassismus und Intoleranz zu stärken.

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